Afrikareise

Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Deutschland

An die Afrikanische Union

CO/

An die 

Weltbevölkerung

Deutschland, Lübeck, 9. September 2023

The free English translation you may find here!

Das Weltkulturerbe für Afrika kommt.

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herrschaften, liebe Leser,

heute möchte meine Person ein besonderes Schreiben abgeben, welches jedoch etwas sehr aus der Reihe tanzt. Da meine Person als eine Art Managerin in der Sache und im Auftrag des Herrn unterwegs ist und auch verschiedene Kulturreisen und somit Afrika in diesen Auftrag gehören, möchte ich im Vorwege einer Reise dieses Schreiben aufsetzen, damit das Wesentliche des Weltkulturerbes bereits bekannt sein wird.

Natürlich möchte meine Person keine einzige menschliche Abstammung einer kulturellen Gemeinschaft in irgendeiner Form diskriminieren oder herabstufen und schon gar nicht beleidigen, aber auch keine falschen Versprechungen  machen oder unrealistische Hoffnungen wecken. Doch ohne eine klare Ansage und ohne Planung kommt man in der Sache und im Auftrag des Herrn und Schöpfers auch nicht weiter, doch für eine Ansage und Planung ist meine Person prädestiniert und von höchster Stelle aufgerufen worden!

Und so möchte meine Person gleich zum eigentlichen Erbe der Menschheit kommen, indem auch die Offenbarung des Johannes dabei zum Tragen kommt. Denn durch den „Seher Johannes“ wurde viel unsagbar Schönes aber auch Abgrund tief Hässlichen beschrieben und nicht zuletzt wurde von vier großen Lebewesen* berichtet, die seltsame Worte von sich gaben oder Rituale ausführten.*  (Beschreibung nicht korrekt wiedergegeben. Siehe Offenbarung Kapitel 4, Absatz 6-10.)

Doch wenn man als Mensch mit offenen Augen durch die Welt geht, dann kann man in der Natur ebenfalls unglaublich Schönes und abgrundtief Hässliches sehen und so muss man sich fragen, wie diese großen Unterschiede und diese gigantische Vielfalt besonders der Tierwelt möglich war und immer noch möglich ist. Des Weiteren sollte man genauer fragen, ob tatsächlich diese groben Unterschiede aus einer Hand kommen können oder ob es nicht doch eine Teilung der Schöpfungsgeschichte gab und unterschiedliche Schöpfer am Werk waren?

So muss man zurück zu der Entstehung des Menschen und zu seiner Abstammung und weiter bis hin zum aufrecht gehenden Menschen oder Homo sapiens, wo sich wahrscheinlich auch die unterschiedlichen Kulturen oder Rassen beziehungsweise die Vielfalt des Menschen bildeten.

Auszug aus Wikipedia

"Der Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört. Der Mensch ist die einzige rezente Art der Gattung Homo. Er ist in Afrika seit rund 300.000 Jahren fossil belegt[1] und entwickelte sich dort über ein als archaischer Homo sapiens bezeichnetes evolutionäres Bindeglied vermutlich aus Homo erectus. Zwischen Homo sapiens, den Neandertalern und den Denisova-Menschen gab es nachweislich – vermutlich mehrfach – einen Genfluss. Weitere, jedoch deutlich jüngere fossile Belege gibt es für die Art von allen Kontinenten außer Antarktika. Von den noch lebenden Menschenaffen sind die Schimpansen dem Menschen stammesgeschichtlich am nächsten verwandt, am zweitnächsten die Gorillas."                                                                          __________

Wenn man sich jedoch die Merkmale der unterschiedlichen Rassen beziehungsweise Vielfalt der  Menschen anschaut beziehungsweise vergleicht, dann könnte man meinen, dass auch die unterschiedlichen Arten der Menschenaffen ähnliche Merkmale aufweisen. Das kann natürlich ein Zufall sein, aber dass die Merkmale der Abstammung oder die Vielfalt der Menschen alleine der Herkunft der geographischen Lage und der Lebenssituation geschuldet sind, wird wahrscheinlich nur zum Teil richtig sein.

Häufig sind auch bestimmte Rassen der Menschen mit bestimmten mehr oder weniger scharf klingenden Lauten der Sprachen ausgerüstet, die ebenfalls vielfältig sind und in der Regel zu dem Gesamtbild und der Charaktere der Menschenrasse passen und somit zu dem Menschen gehören werden. Doch es kommt auch häufig vor, dass die gleiche Menschenrasse unterschiedlich klingende Sprachen beispielsweise mit deutlichen Zischlauten spricht, wobei andere auf dem gleichen Kontinent eine eher schön klingende Sprache ohne Zischlaute sprechen.

Es gibt Sprachen, da könnte man tatsächlich auf eine vorsintflutliche Herkunft der Sprache schließen, mit welcher auch ansatzweise Menschenaffen kommunizieren könnten, was dann gleichzeitig in Rituale und die dazugehörige Naturreligion der Menschen passen würde.

Eigentlich ist es nicht klar ergründbar, wodurch und durch wen die Vielfalt der Menschen und die dazugehörigen Sprachen der unterschiedlichen Rassen entstanden sind beziehungsweise sich entwickelt haben. Klar ist nur, dass durch diese Vielfalt der Menschen viele Probleme entstanden sind, aber auch viel Spielraum für Entdeckungen und Erkundungen der Welt vorhanden sind und durch die unterschiedlichen Kulturen erforscht werden konnten, die den Menschen von heute bereichern.

Es gibt viel Lehrreiches, was nur durch andere Völker und Rassen zu erfahren ist, was auch das Leben nach dem Tode betreffen wird und genau darum sollte es eigentlich im Leben eines jeden Menschen in erster Linie gehen. Die Charaktere des Menschen wird sehr häufig durch die Kultur und das Elternhaus, also durch die Vorfahren und somit durch die Abstammung eines Menschen beeinflusst, wobei der Glaube oder die Religionszugehörigkeit einer Familie entscheidend ist und somit der Einzelne oder das Individuum teilweise unbewusst charakterlich geformt wird.

So gibt es viele Glaubensrichtungen aller Art und viele Gläubige, die fest an Ihre Wurzeln gebunden sind. Doch die Verlockungen der großen weiten Welt sind groß und immer mehr Menschen sagen sich von Ihren Religionen los und durchtrennen ihre Wurzeln, indem sie sich immer weiter von Ihrer Familie und Ihrem Stammbaum entfernen. So vereist man in ferne Länder, bringt aber außer Souvenirs nicht viel für andere mit, sondern meistens nur ein Fernweh, das man zuvor nicht kannte.

Die Faszination ferner Länder und Kulturen durch die Vielfalt der Menschen und Kulturen beeindrucken viele Touristen, obwohl man als ein Christ ganz genau weiß, dass diese Menschen mit ihren Göttern und Ritualen nach dem Leben verloren sind. Das weiß ein jeder Christ ganz genau und trotzdem fliegt man in diese Länder und verbringt seinen Urlaub als ein Gast oder Tourist in diesen schönen Ländern, ohne an die wirklichen Konsequenzen für die Einheimischen dieser fremden Kultur zu denken.

Natürlich ist es nicht Sache und nicht die Angelegenheit eines Urlaubers, sich vor Ort in das Leben und Wirken anderer Menschen unaufgefordert einzumischen, aber man kommt als ein Christ nicht zurück in sein Land, ohne über andere und über die Konsequenzen nach dem Leben dieser anderen zumindest nachzudenken! Man legt auch nicht als ein Christ so einfach seinen Glauben und somit seinen Familienstammbaum ab, indem man alles und noch vieles mehr toleriert und somit diesbezüglich die Verantwortung für sich und anderen gegenüber ebenfalls ablegt, denn man lebt jetzt für den Moment und nach dem Motto:  

Dabeisein ist alles oder etwa nicht?

Es ist am Ende der Zeit letztendlich die Sache des Überdimensionalen-Bereichs, geführt durch die Schöpfung mittels Gottesknecht, die Menschen in die richtige und sichere Richtung mitzunehmen aber der Überdimensionale-Bereich oder der „Gottesknecht und Knüppelhalter“ kommuniziert leider nicht mit uns Menschen, sondern er sendet andere Signale, die auch etwas Heiliges oder Geistreiches an sich haben können! Selbst die zunehmenden Erdbeben und Erderschütterungen auf der ganzen Welt und die Vulkanausbrüche sprechen eine deutliche Sprache, die alle Völker der Erde verstehen können und uns mitteilen, dass sich etwas Entscheidendes ändern muss, damit etwas Neues kommen kann, wie in der Offenbarung des Johannes angekündigt!

Somit gibt es für jeden mündigen Bürger genügend gute Gründe, die Schreiben meiner Person zu lesen und publik zu machen und es gibt noch bessere Argumente, gemeinsam und weltweit die Inhalte dieser Dokumente in die Tat umzusetzen! Dieses ist eine schwierige Aufgabe, aber sie ist lösbar und wird mit Sicherheit die Menschheit in die richtige Richtung führen! 

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Sabisch

Kaiserin

PS: Es handelt sich in der Sache und im Auftrag auch um eine einheitliche Kultur aller Völker, wobei die Ländergrenzen alle erhalten bleiben und natürlich handelt es auch von einer einheitlichen Rasse beziehungsweise einer einheitlichen Vielfalt der Menschen, wobei jeweils zu ergründen sein wird, ob beispielsweise auch bereits Afrika und seine Völker in der richtigen Hand sind! 

*(Beschreibung der vier großen Lebewesen nicht korrekt wiedergegeben. Siehe Offenbarung, Kapitel 4, Vers 6-10.)

13.09.2023*